Die Zeitschrift
"LE FORUM FRANCO-ALLEMAND"
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Le Forum Franco-Allemand ist eine vollständig
zweisprachige Zeitschrift, die den Focus auf aktuelle Fragen
der deutsch-französischen Beziehungen und Europas in
den Bereichen Politik, Wirtschaft, Recht und Kultur wirft.
Die Zeitschrift wird
aus Beiträgen sowohl von Analysten als auch von den
politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern
zusammengestellt. Die Autoren stammen überwiegend aus
Deutschland und Frankreich, aber themenbezogen auch aus
vielen anderen Ländern. Spezielle Themen werden in
sog. "Dossiers" aufgegriffen. Damit können
auch Themen, die den deutsch-französischen Beziehungen
etwas entfernter sind, ebenfalls aufgegriffen und eingebunden
werden.U.a. wurden bereits
Beiträge von folgenden Persönlichkeiten veröffentlicht:
Aus Politik:
Gerhard Schröder, Bill Clinton,
Roman Herzog, Joschka Fischer, Wolfgang Schäuble, Vàclav
Havel, Tony Blair, Helmut Kohl, Nicole Fontaine, Sir Michael
Jay, Karl Lamers, Jean François-Poncet, Romano Podi, Hubert
Védrine, Pierre Moscovici, Javier Solana, Michel Barnier,
Pascal Lamy...
Aus Wissenschaft / Gesellschaft:
Prof. Joseph Rovan,
Alain Minc, Jean Boissonnat, Alain Finkielkraut, Julien
Hervier, Prof. Werner Weidenfeld, Prof. Robert Picht, Jean-François
Revel, Prof. Karl Kaiser, Prof. Lothar Rühl, Claude Hagège,
Prof. Serge Sur, Thierry de Montbrial, Pascal Boniface (IRIS),
Prof. Michael Stürmer, Prof. Albrecht Betz, André Glucksmann,
Marcel Reich-Ranicki,...
Unabhängige
Standpunkte und Meinungen
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Die Zeitschrift ermöglicht den Austausch von Argumenten
und Meinungen zu aktuellen Diskussionen in Frankreich und
Deutschland und stellt damit einen Schritt zu einer "europäischen
Öffentlichkeit" dar. Damit ist es erstmals möglich
die verschiedenen Autoren des Nachbarlandes mit ihren Argumenten
sowohl in ihrer Muttersprache als auch übersetzt kennen
zu lernen. Der Ideenaustausch wird dabei wesentlich vom Element
der Zweisprachigkeit bestimmt.
Le Forum Franco-Allemand versucht damit das seit über
50 Jahren vorherrschende Nebeneinander zu verändern und
durch den umfassenden Austausch zu einem stärkeren Miteinander
zu machen.
Le Forum Franco-Allemand ist daher sowohl im deutsch-französischen
Bereich als auch in ganz Europa verbreitet. Die Zeitschrift
findet sich somit in fast allen wichtigen Einrichtungen wie
z.B. Universitäten, wissenschaftliche Institute, staatlichen
Organen sowie den grossen Unternehmein Europa und darüberhinaus...
.
Die halbjährlich, in hoher inhaltlicher und graphischer
Qualität erscheinende Zeitschrift umfasst jeweils mehrere
Untertitel, deren Themenbereiche anhand aktueller Fragen ausgesucht
sind. Dazu zählten
beispielsweise neben den Bereichen Politik, Wirtschaft, Recht
und Kultur auch Dossiers wie "Die Walser Debatte",
"Goethe - Balzac", "Die GASP", "Die
transatlantischen Beziehungen im 21. Jahrhundert" u.v.a.
In einzelnen Fällen wird Le Forum Franco-Allemand
im übrigen auch als Sonderausgabe herausgebracht.
Die Auflage liegt zwischen 6000 und 8000 Exemplaren.
Ein erstklassiger
Werbungsträger
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Le Forum Franco-Allemand ist daher ein erstklassiger
und hochwertiger Werbeträger im europäischen Bereich.
Besonders lukrativ und interessant ist die Schaltung von Werbungsanzeigen
in Themenbereichen mit Bezug zu den eigenen Aktivitäten
des Unternehmens. Neben hochkarätigen Beiträgen,
die kurzweilig und zweisprachig abgedruckt sind, erhält
jede Anzeige einen besonderen Glanz.
Hinzu kommt der junge und dynamische Akzent, den die
Zeitschrift in ihrem Marktsegment konkurrenzlos setzen kann,
da sie sich ausschliesslich aus Werbung und Sponsoring finanziert,
und somit den unschätzbaren Vorteil völliger Unabhängigkeit
geniesst. Davon profitiert zweifellos auch jede Insertion.
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Gerade Erschienen
2001
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